Geheimratsecken auffüllen – FUE Haartransplantation hilft

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Wir sind ein internationales Team, das sich mit Leidenschaft der Bereitstellung erstklassiger Haartransplantationspflege widmet. Unser Ziel ist es, Menschen weltweit über Haarausfall aufzuklären und umfassend über die verfügbaren Behandlungsmöglichkeiten zu informieren.
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Geheimratsecken sind ein weit verbreitetes ästhetisches Problem, das vor allem Männer, aber auch Frauen betrifft. Ursache ist eine Überempfindlichkeit der Haarwurzeln gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron DHT. Ist der Haarverlust noch nicht zu weit fortgeschritten, können spezielle Wirkstoffe helfen, welche die DHT-Bildung unterdrücken. Haben sich jedoch bereits kahle Stellen gebildet, die sich nicht mehr kaschieren lassen, kann oft nur eine Haartransplantation die Geheimratsecken wieder auffüllen.

Was sind Geheimratsecken?

Dieser Begriff steht für spärlich behaarte oder kahle Stellen am Haaransatz oberhalb der Schläfen. Die medizinische Bezeichnung lautet Calveties frontalis. Nicht selten sind Geheimratsecken das erste Anzeichen einer beginnenden Glatzenbildung durch einen genetisch bedingten Haarausfall. Im weiteren Verlauf entwickelt sich eine Stirnglatze. Später wird das Haar auch im oberen Bereich des Hinterkopfes rund um den Wirbel dünner und es bildet sich eine sogenannte Tonsur. Irgendwann treffen die kahlen Stellen aufeinander, sodass letztlich nur noch ein hufeisenförmiger Haarkranz übrigbleibt.

In den meisten Fällen setzt der Haarverlust erst im mittleren bis höheren Lebensalter ein. Zum Teil entwickeln aber auch schon junge Männer vor dem 20. Lebensjahr Geheimratsecken. Frauen sind seltener betroffen. Bei ihnen tritt die auch als Hofratsecken oder Ratsherrenecken bekannte Form des Haarausfalls vor allem während oder nach der Schwangerschaft sowie nach der Menopause auf.

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Warum bilden sich Geheimratsecken?

In aller Regel handelt es sich um eine Folge des erblich bedingten Haarausfalls, der auf einer erhöhten Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem männlichen Sexualhormon DHT beruht. Dieses bindet an spezielle Rezeptoren in den Haarwurzeln. Das ist ein ganz normaler Vorgang, der die Bildung von Proteinen anregt, die für die Haare wichtig sind. Eine zu hohe DHT-Konzentration führt jedoch dazu, dass sich zu viel Dihydrotestosteron an die Rezeptoren bindet oder das Hormon zu stark auf die Haarwurzeln wirkt. Hieraus resultiert ein Ungleichgewicht in der Folgereaktion.

Wichtige Blutgefäße bilden sich zurück, wodurch die Nährstoffversorgung der Haarwurzeln nicht mehr gewährleistet ist. Die Wachstumsphase der Haare verkürzt sich. Dadurch bleiben sie übermäßig lange in einem Zustand, in dem sie sehr fein und auf der Kopfhaut kaum sichtbar sind. Durch das ständig anwesende DHT verkümmern die Haarwurzeln zunehmend, bis ihnen irgendwann die Kraft fehlt, neue Haare hervorzubringen.

Ein Grund für die besondere Form des Haarausfalls liegt darin, dass die Haare im Bereich der Stirn und des Oberkopfes empfindlicher auf DHT reagieren als an den Seiten und am Hinterkopf. Hinzu kommt, dass die Durchblutung im vorderen Kopfbereich zumeist schlechter ist. Das begünstigt eine unzureichende Nährstoffversorgung der Haare und damit einhergehende Mangelerscheinungen.

Bei Frauen können Geheimratsecken auch entstehen, wenn sie das Haar sehr straff nach hinten frisieren. Vor allem, wenn täglich ein Zopf gebunden wird, ein Dutt getragen oder das Haar stramm geflochten wird, kann es im Laufe der Zeit zum Haarverlust kommen.

Was hilft gegen Geheimratsecken?

Abhängig von der Ursache wachsen die Haare manchmal von allein nach. Das kann beispielsweise der Fall sein, wenn der Haarverlust einem reversiblen Hormonungleichgewicht geschuldet ist und die Balance wiederhergestellt wird. Ein erblich bedingter Haarausfall ist hingegen ein fortschreitendes Problem, das sich höchstens verlangsamen, aber nicht komplett aufhalten lässt.

Früher konnten die Betroffenen die ausgedünnten oder kahlen Stellen allenfalls kaschieren, beispielsweise durch geeignete Frisuren, das Färben der Haare, Puder oder Haarteile. Heute gibt es verschiedene Möglichkeiten, Geheimratsecken zu behandeln. Sind noch lebende Haarwurzeln vorhanden, können Medikamente wie Finasterid oder Minoxidil die Haare wieder wachsen lassen. Sie wirken jedoch häufig nur vorübergehend oder erzeugen starke Nebenwirkungen. Weitere Optionen sind die Eigenbluttherapie mit plättchenreichem Plasma (PRP) oder die Behandlung der Kopfhaut mit Laserlicht (LLLT).

Sicherer und dauerhaft wirksam ist FUE Haartransplantation, bei der Haarfollikel im Bereich des Hinterkopfes entnommen und in den ausgedünnten oder kahlen Arealen implantiert werden. Die Haarwurzeln am Hinterkopf reagieren weniger sensibel auf DHT. Daher fallen sie dort erst deutlich später oder gar nicht aus. Diese Resistenz bleibt auch nach der Verpflanzung bestehen, sodass die transplantierten Haare normalerweise ein Leben lang erhalten bleiben.

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Geheimratsecken auffüllen mit der FUE Haartransplantation: Wie funktioniert das?

FUE ist die Abkürzung für Follicular Unit Extraction. Bei dieser modernen Variante der Haartransplantation werden einzelne Follikeleinheiten (Follicular Units) aus dem Haarkranz des Hinterkopfes entnommen und an die kahlen Stellen verpflanzt. Durch die Einzelentnahme unterscheidet sich die FUE Methode vom älteren FUT-Verfahren (Follicular Unit Transplantation), bei dem ein ganzer Hautstreifen aus der Kopfhaut geschnitten und im Labor in transplantierbare Einheiten, sogenannte Grafts, aufgeteilt wird.

Um die gewonnenen Follikel zu implantieren, bringt der Chirurg mithilfe kleiner Hohlnadeln oder Mikroklingen Einpflanzkanäle in die Kopfhaut ein. In diese werden die im Bereich des Hinterkopfes entnommenen Grafts mit einer Spezialpinzette oder einem Implanter-Pen eingesetzt. Um ein harmonisches Ergebnis zu erzielen, müssen die Übergänge zu den noch verbliebenen Haaren möglichst natürlich gestaltet sein. Deshalb ist es wichtig, den Eingriff von einem Transplantationsspezialisten mit langjähriger Erfahrung durchführen zu lassen.

Voraussetzung für eine Haartransplantation bei Geheimratsecken ist, dass im Spenderbereich am Hinterkopf genügend verpflanzbares Haar vorhanden ist. Zudem muss die Empfängerregion gesund sein und darf keine Hauterkrankungen oder Narben aufweisen, die das Haarwachstum verhindern könnten. Für ein optimales Resultat sollte außerdem der Haarausfall zum Stehen gekommen oder der weitere Verlauf absehbar sein. Anderenfalls können sich neben den behandelten Arealen neue Lücken bilden.

Wie viel kostet eine Haartransplantation?

Die Kosten einer Haartransplantation hängen von verschiedenen Faktoren wie dem zu behandelnden Bereich, der Anzahl der benötigten Grafts, der Transplantationsmethode und der Erfahrung des Chirurgen ab. Auch die Wahl der Klinik kann sich auf den Preis auswirken. Die Krankenkassen beteiligen sich üblicherweise nicht an den Kosten, da der Haarverlust die Patientinnen und Patienten gesundheitlich nicht beeinträchtigt. Somit gilt die Haarverpflanzung als Schönheitsoperation. Ausnahmen gibt es mitunter, wenn der Haarausfall den Betroffenen psychisch extrem belastet.

In Deutschland Geheimratsecken auffüllen zu lassen, ist teuer. Pro Graft werden üblicherweise mehr als drei Euro verlangt. Deutlich günstiger ist das Ganze in der Türkei, wo niedrige Preise und höchste Qualität aufeinandertreffen. In der Cosmedica Clinic gibt es die Haartransplantation im All-inclusive-Paket ab 2.300 Euro. Eingeschlossen sind dabei neben dem Eingriff auch ein Transferservice zwischen Flughafen, Klinik und Hotel, mehrere Übernachtungen in einer 5-Sterne-Unterkunft, alle erforderlichen Medikamente und Pflegeprodukte sowie viele weitere Leistungen.

Geheimratsecken Auffüllen bei Cosmedica: Welche Resultate werden erzielt?

Abhängig von der Ausgangssituation und weiteren Faktoren sind die Ergebnisse der Haartransplantation individuell verschieden. Bei einigen Patientinnen und Patienten nehmen die transplantierten Follikel ihre Arbeit relativ schnell auf, bei anderen dauert es etwas länger. Dass sich überhaupt kein Wachstum einstellt, ist jedoch so gut wie ausgeschlossen.

Bis das endgültige Ergebnis erreicht ist, dauert es eine Weile. Meist fallen die verpflanzten Haare zunächst aus, ehe sie nach zwei bis drei Monaten wieder zu sprießen beginnen. Nach und nach werden die anfangs nur langsam und sehr fein nachwachsenden Haare dicker und dichter, bis nach circa einem Jahr das gewünschte Resultat erreicht ist.

Auf den Seiten der Cosmedica Clinic gibt es zahlreiche Vorher Nachher Bilder, die ein beeindruckendes Zeugnis für die hohe Qualität der durchgeführten Haartransplantationen liefern. Außerdem berichten viele Patientinnen und Patienten begeistert über ihre positiven Erfahrungen mit der Klinik und dem deutschsprachigen Chefarzt Dr. Acar. Nicht ohne Grund erfreut sich die Cosmedica seit Jahren ungebrochener Beliebtheit.

Häufig gestellte Fragen

Geheimratsecken sind spärlich behaarte oder kahle Stellen am Haaransatz oberhalb der Schläfen, medizinisch als Calveties frontalis bezeichnet. Sie entstehen meist durch erblich bedingten Haarausfall, der auf einer erhöhten Empfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem Hormon Dihydrotestosteron (DHT) beruht. Eine hohe DHT-Konzentration führt dazu, dass die Haarwurzeln verkümmern und keine neuen Haare mehr produzieren können.

Die FUE (Follicular Unit Extraction) Haartransplantation beinhaltet die Entnahme einzelner Haarfollikeleinheiten aus dem Haarkranz am Hinterkopf, die dann in die kahlen Stellen im vorderen Kopfbereich transplantiert werden. Diese Methode unterscheidet sich von der älteren FUT-Technik, bei der ein ganzer Hautstreifen entnommen wird. Die FUE Methode wird bevorzugt, da sie präzisere Ergebnisse ermöglicht und weniger Narbenbildung verursacht.

Ein geeigneter Kandidat für eine FUE Haartransplantation sollte genügend gesunde Haarfollikel im Spenderbereich (Hinterkopf) haben. Die Empfängerregion muss frei von Hauterkrankungen oder Narben sein, die das Haarwachstum beeinträchtigen könnten. Zudem sollte der Haarausfall stabil sein oder sich in einem vorhersagbaren Stadium befinden, um zu verhindern, dass nach dem Eingriff neue kahle Stellen entstehen.
Die Kosten einer Haartransplantation variieren je nach Umfang des Eingriffs, der Anzahl der benötigten Grafts, der verwendeten Transplantationstechnik und der Erfahrung des Chirurgen. In Deutschland können die Kosten pro Graft über drei Euro liegen, während in der Türkei oft günstigere Preise für ähnliche oder sogar höhere Qualität angeboten werden. In der Cosmedica Clinic beispielsweise beginnen die All-inclusive-Pakete bei 2.300 Euro.
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